
Aus dem Bericht der CDU Rostock über ihren 19. Kreisparteitag:
"[...] Außerdem beschloss der Kreisparteitag eine Satzungsänderung und sprach sich mit überwältigender Mehrheit für die Umbenennung der Ilja-Ehrenburg-Straße aus."
Was "Links"deutsche jüngst als veritable Djihadisten im östlichen Mittelmeer in unmittelbarer Kontaktaufnahme zu den ihnen verhaßten Juden praktizierten, verlagert sich nun bei ostdeutschen "Christdemokraten" in den virtuellen Raum, wenn der Hitlersche Vernichtungsfeldzug gegen den "jüdischen Bolschewismus" in dem "überwältigenden" Anti-Antifa-Plädoyer gegen ein öffentliches Gedenken eines jüdischen Antifaschisten nachgespielt wird, dessen Biographie sie daran erinnert, daß die Hoffnung auf eine "Überwältigung" der Sowjetunion sich vor Leningrad, Moskau und Stalingrad zerschlug.
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