RIA Novosti, 6.2.2011:
"Russland ist laut Vizepremier Sergej Iwanow gegen einen Abzug der Nato und der internationalen Schutztruppe Kfor aus Afghanistan.
„Ein Rückzug der bewaffneten Verbände, die zur internationalen Schutztruppe gehören, und insbesondere der Nato-Truppen kann uns völlig neuen Gefahren aussetzen“, sagte Iwanow auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Russland wünsche sich ein stabiles und friedliches Afghanistan. Wenn sich die Kfor zurückziehen würde, „wäre die Situation für uns noch schlimmer als jetzt“, sagte Iwanow.
Dabei verwies er auf zunehmende extremistische Aktivitäten in Nordafghanistan. Russland, das der Nato mit dem Gütertransit hilft und afghanische Drogenfahnder ausbildet, werde auch weiterhin das internationale Truppenkontingent in Afghanistan unterstützen, versicherte Iwanow."
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