"Der französische Klima-Beauftragte Brice Lalonde hat seine Einstellung zur Umweltpolitik des scheidenden US-Präsidenten mit einem Witz veranschaulicht.
Wie die Zeitung 'La Libre Belgique' berichtete, erzählte Lalonde vor Journalisten einen Witz, der am Rande der jüngsten UN-Klimakonferenz kursiert sei.
Kommt ein Mann auf einen Wächter im Weißen Haus zu und sagt, er wolle George W. Bush sprechen. Der Wächter antwortet, Bush wohne dort nicht mehr, weil seine Amtszeit vorbei sei.
Am nächsten Tag kommt der Mann jedoch mit derselben Bitte wieder, am übernächsten auch. Endlich wird der Wächter wütend: 'Hören Sie, ich sag's doch zum x-ten Mal: Bush gibt es hier nicht mehr!'
'Ich weiß', antwortet der Besucher. 'Aber es ist so angenehmen, das immer wieder zu hören'."
Ein Witz, der Bände über das Selbstverständnis jener Europäer spricht, die Wert darauf legen, guten Gewissens nur an der Seite eines Clinton oder Obama Kriege zu führen, und daher ein paar Mal mehr als üblich ins Weiße Haus zu gelangen suchen, um auch ganz sicher zu gehen, daß die Parteizugehörigkeit des Präsidenten stimmt.
1 commentaire:
Und ein Witz der Baender darueber spricht, wie man der Aussenpolitik der Obama-Administration begegnen wird. Vielleicht haette ein Obama 2003 als Praesident auch Hans-Christian Stroebele von der Richtigkeit des Irak-Einsatzes ueberzeugt, der dies wieder zum Anlass genommen haette, die friedenspolitischen Verdienste seiner Partei in den Vordergrund zu heben.
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