mardi 9 septembre 2014

Dienstleister antisemitischer Krimineller (5): Günter Grass (früher: SS, später: SPD)


Lübecker Nachrichten Online, 8.9.2014:

"Günter Grass hat sich energisch gegen deutsche Waffenlieferungen ins Ausland ausgesprochen. Natürlich müsse Deutschland helfen, aber nicht durch Lieferung von Kriegsmaterial, sagte der Schriftsteller am Montag in Lübeck bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem früheren israelischen Botschafter in Deutschland, Avi Primor, zum Ersten Weltkrieg.

Wenn die Bundeskanzlerin von der Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsraison spreche, müsse das auch für die Sicherheit der Palästinenser gelten.

Primor forderte, Deutschland müsse Israel mit mehr Offenheit begegnen. „Wir brauchen Deutschland politisch, wirtschaftlich und wissenschaftlich“, sagte der ehemalige Diplomat. Grass entgegnete, dann müssten auch die Juden aufhören, jede Kritik an der Politik Israels als Antisemitismus auszulegen. „Das habe ich selbst ja schmerzlich erfahren.“ Der Schriftsteller hatte 2012 wegen seiner israelkritischen Äußerungen in seinem Gedicht „Was gesagt werden muss“ in Israel Einreiseverbot erhalten."

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