jeudi 22 août 2013

Russland fordert effektiven Schutz antifaschistischer Erinnerungsorte in Bulgarien

RIA Novosti, 22.8.2013:

"Bulgariens Behörden reagieren laut dem russischen Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch ungenügend auf die Schändung von Denkmälern für die sowjetischen Befreiungssoldaten.

„Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 21. August. Rowdys haben die Soldatenfiguren in einem Flachrelief mit Farbe und Aufschriften beschmiert“, sagte Lukaschewitsch.

Es handle sich dabei um bei weitem nicht den ersten Fall der Schändung von Denkmälern für sowjetische Soldaten in Bulgarien, hieß es. „Die Behörden haben bis jetzt auf unsere mehrfach geäußerte Besorgnis hinsichtlich dieser Tatsachen nicht auf gebührende Weise reagiert.“

Russland fordere erneut, die Schuldigen zu ermitteln und zu bestrafen sowie wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Schändung von Denkmälern für sowjetische Befreiungssoldaten, die ihr Leben für die Befreiung Europas und Bulgariens vom Nationalsozialismus aufgeopfert hätten, zu verhindern, so Lukaschewitsch."

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